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Aktuelles

Unsere Neuigkeiten

Aktuelles

ZIM-Projekt zur Entwicklung eines optischen Inline-Messsystems

Magdeburg, Februar 2023


Zusammen mit unserem Kooperationspartner, der Polarith GmbH, entwickelt die AVA ein neues und innovatives Inline-Messsystem. Dieses optische Messgerät dient zur prozessbegleitenden Kontrolle von verfahrenstechnischen Prozessen und kann dabei, unterstützt von KI-Learning, selbst kleinste Farbunterschiede erkennen.

Die möglichen Einsatzbereiche des Messsystems sind Prozesse, bei denen die farblichen Eigenschaften der erzeugten Partikel einen Rückschluss auf die Produktqualität zulassen. Beispiele hierfür sind die Granulation oder Agglomeration von thermisch labilen Materialien oder Coatingprozesse (z.B. Maisbeizung) aber auch Mischprozesse, bei denen eine gleichmäßige Verteilung andersfarbiger Partikel in einer Schüttung angesterbt wird.

Das Messgerät soll ebenfalls in den Anlagen zur Schälung von Rapssaat eingesetzt werden, um den Restschalengehalt in der erzeugten Rapskernfraktion zu bestimmen.

Für die Durchführung des Projektes sind auf Seiten der Polarith GmbH Mitarbeiter mit ausgewiesenen Kenntnissen im Bereich Computer Vision, Automatisierungs- und Regelungstechnik, sowie Data Science und Programmierung vorhanden.

Das Projekt wird geförderd durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Der zuständige Projektträger ist die AiF Projekt GmbH.

FuE-Landesprojekt mit B+B Engineering zur Nassvermahlung von Rapssaat

Magdeburg, Juni 2022


Im Rahmen eines durch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt und dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung geförderten Projektes, startet die AVA eine neues Forschungs- und Entwicklungsprojekt zusammen mit der Firma B+B Engineering GmbH aus Magdeburg.

Das Projekt ist als kurzfristiges FuE-Vorhaben ausgelegt. Es wird mit Mitteln des REACT-EU-Programms als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie unterstützt und läuft bis Dezember 2022.

Die wissenschaftlichen und technischen Arbeitsziele zielen auf die Entwicklung und Untersuchung eines neuartigen Verfahrenskonzepts zur Zerkleinerung der ölhaltigen Zellen in geschälter Rapssaat. Der innovative Ansatz als Beitrag zur Raps‐Bioraffinerie besteht darin, die weitestgehend von den Schalen getrennten Rapskerne zur Herstellung von höherwertigen Roh‐ und Wertstoffen zu nutzen und somit neben der klassischen Ölgewinnung weitere Komponenten wie Proteine, Glukosinolate, Sinapin und weitere Minorkomponenten aus dem Raps zu gewinnen.

Im Rahmen einer Zusammenarbeit beider Firmen seit dem Jahr 2010 besteht das Ziel, eine Anlage zur kontinuierlichen Schälung von Rapssaat und einer anschließenden ethanolischen Extraktion aufzubauen. Hierbei wird seitens der AVA das verfahrenstechnische Know-How in Bezug auf Anlagenbau und Feststoffverfahrenstechnik und seitens B+B Engineering das Fachwissen hinsichtlich oleochemischer Prozesse und Extraktionsanlagen eingebracht.

Ultraschall-Leckagesuche und Thermografie im Leistungsspektrum der AVA GmbH

Magdeburg, September 2020

Neuigkeiten im Leistungsspektrum der AVA - Ultraschall-Leckagesuche und Thermografie

Bei der Suche nach Möglichkeiten zur signifikanten Senkung der Energiekosten in Unternehmen,  werden die zur Aufrechterhaltung der Produktion benötigten Medien wie Druckluft, Wärme oder Kälte als selbstverständliche und unveränderliche Größen angenommen, wobei diese in vielen Fällen die größten “Energiefresser” sind.

Das Verbesserungspotential wird oft nicht untersucht oder bewertet. Dabei besteht in nahezu allen produzierenden Firmen das Problem von unkontrollierten Druckluftleckagen, hervorgerufen durch alte und lockere Schlauchanschlüsse oder verschlissene Kupplungen. Diese Leckagen bewegen sich in einer Größenordnung von mehreren Litern pro Minute, ohne akustisch wahrgenommen zu werden. Je nach Größe der Produktionsstätte ergeben sich Potentiale zur Energiekosteneinsparung von 5 % bis 15 %, wobei zur Behebung der Leckagen nur ein Bruchteil dieser Kosten notwendig ist. Die Kosten für die Leckagesuche sind üblicherweise niedriger als die Kosten durch die Energieverschwendung pro Jahr. Als teuerstes Medium in vielen Unternehmen (ca. 3€/kWh) sollte auf eine effiziente Druckluftversorgung besonderer Wert gelegt werden.

Bei der Kältebereitstellung kommt es häufig dazu, dass ungewollte Wärmequellen nicht erkannt werden oder in Hinsicht auf eine Wärmerückgewinnung ungenutzt bleiben und auf der anderen Seite eine ausreichende Kälteisolierung durch altes oder feuchtes Isoliermaterial nicht mehr gewährleistet ist. Gleiches gilt für die Wärmeerzeugung, bei der eine unzureichende Isolierung zusätzliche Energiekosten nach sich ziehen kann. Durch Detektierung dieser Quellen besteht die Möglichkeit, einen großen Anteil dieser Kosten einzusparen.   

Im Rahmen unserer Energieberatungstätigkeiten können wir ab sofort mithilfe einer Wärmebildkamera und eines Ultraschallmessgerätes eine qualitative und quantitative Messung und Bewertung dieser Problemstellungen vornehmen und mögliche Lösungswege zur Optimierung aufzeigen.

Die Arbeiten bestehen dabei aus einem Vor-Ort-Termin zur Aufnahme der Daten und einer anschließenden Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse in einem Abschlussbericht. Dadurch sind wir in der Lage Handlungsempfehlungen auf Basis einer Wirtschaftlichkeitsberechnung zu geben.
Einführung innovativer digitaler Methoden und Instrumente in der AVA GmbH

Magdeburg, März 2020

Bewilligung des Vorhabens: "Einführung innovativer digitaler Methoden und Instrumente in der AVA GmbH"

Um die Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt zu bewältigen, unterstützt das Land Sachsen-Anhalt die AVA GmbH mit dem Förderprogramm Sachsen-Anhalt DIGITAL INNOVATION.

Das Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt und läuft bis Juni 2020.

Neuer Innovationsassistent im Bereich Energieberatung

Magdeburg, Januar 2020

Die AVA GmbH erhält für das Projekt „Innovative Energiekonzepte zur Reduzierung der CO2-Emissionen und Energiekosten für produzierende Unternehmen“ Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Programms Innovationsassistentenförderung des Landes Sachsen-Anhalt.

Das Ziel des Projektes besteht darin, den Unternehmen Möglichkeiten zu bieten ihre Einsparpotenziale bei der Energiebereitstellung, Energieübertragung und Energienutzung durch den Einsatz energieeffizienter Technologien und Konzepte zu nutzen. Dabei sollen vorrangig erneuerbare Energien zur Senkung der CO2-Emissionen genutzt werden. Die Konzepte sind anbieterunabhängig und schließen neben der energetischen auch immer eine wirtschaftliche Betrachtung ein. Darin enthalten ist neben einer dynamischen Kapitalertragsrechnung auch eine Eruierung der bundes- und landesweiten Fördermöglichkeiten, um den Unternehmen ein bestmögliches Konzept bieten zu können.

Energiedienstleistungen aus einer Hand – Kooperation mit cp energie GmbH

Bremen / Magdeburg, Januar 2021

Die Optimierung von Energieverbräuchen, vorallem Strom und Gas, ist aufgrund der CO2-Emissionen und der hierfür anfallenden Kosten in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt.

Allerdings wird bei vielen Unternehmen nur betrachtet, welcher Energieträger genutzt und wieviel verbraucht wird. Eine Aussage zur Zeitabhängigkeit der Verbrauchsstellen oder die Optimierung der Verbraucher auf den Stand der Technik können oft nicht getroffen werden.

Da die AVA neben der klassischen Ingenieurtätigkeit Energieaudits in verschiedensten Unternehmen und Organisationen durchführt, erkennen wir schon seit Längerem den Bedarf an einer umfassenden Energieberatung. Zur Erreichung dieses Energiedienstleistungskonzeptes wurde zu Beginn dieses Jahres ein Konsortium mit deutschlandweit sechs Standorten ins Leben gerufen.

Unter der Flagge der cp energie GmbH mit Hauptsitz in Bremen können nun alle Aufgaben und Dienstleistungen im Energiesektor angeboten werden. Das Leistungsspektrum umfasst hierbei die Prüfung und Optimierung von Lieferverträgen, die Ausarbeitung von Energieeffizienzprojekten aus technischer und kaufmännischer Sicht (Fördermaßnahmen), den Aufbau eines normenkonformen Energiemonitoring-Systems (e.Manager) und hieraus ein Optimierung der Energiekosten.

Die cp energie GmbH wurde 2001 gegründet und hat ihre Kernkompetenzen im Energie- und Umweltmanagement, im Energiemonitoring, in der wirtschaftlichen Optimierung im Rahmen von Steuern, Abgaben und Umlagen sowie bei der Energiebeschaffung.
 
Alle Informationen hierzu: www.cp-energie.de
 
EFRE - Projekt zur Produktentwicklung von polymergebundenen Holzfaserverbundwerkstoffen

Aschersleben / Magdeburg, Juli 2019

Die AVA entwickelt in Zusammenarbeit mit der NOVO-TECH GmbH & Co. KG und mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union neue polymergebundene Holzfaserverbundwerkstoffe, die für 3D-Druckprzesse geeignet sind.

Diese neuen Holzfaserverbundwerkstoffe sollen den internationalen Stand der Technik bestimmen, den Einsatzbereich dieser Werkstoffe wesentlich erweitern und als neues Erzeugnis im Unternehmen der NOVO-TECH hergestellt werden.

Das Projekt zur Produktentwicklung wird über die Investitionsbank Sachsen-Anhalt mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt und läuft bis Mitte 2022.

Neue Generation des SAMPIN® Inline-Feuchtemesssystems

Die kontinuierliche Erweiterung des Messsystems SAMPIN® erlaubt nunmehr eine zuverlässige Wartung und Prüfung des Messsystems unabhängig des Einsatzortes direkt vom Standort der AVA. Das entwickelte Fernwartungsmodul ist ab sofort in jedem System enthalten und erleichtert die Unterstützung insbesondere des weniger versierten Anwenders komplexerer Messtechnik bei der Kalibrierung neuer Stoffsysteme oder bei umfangreichen Prozessstörungen, die sich auf die Stabilität der Messtechnik auswirken. Somit ist ein erheblicher Zeit- und Kostenvorteil für den Anwender gegenüber der vorherigen Generation des Messsystems gegeben.

Zur Anwendung und Funktion von SAMPIN® können Sie uns auch gern kontaktieren oder lesen Sie bitte hier weiter...

 

Europäische Union unterstützt die Entwicklung neuer Formhäute für Dekoroberflächen

Die AVA ist an einer Entwicklung zur trennmittel- und lösungsmittelfreien Herstellung von Formhäuten für Dekoroberflächen beteiligt. Derartige Dekoroberflächen sind bereits heute in vielerlei Anwendungen anzutreffen, bei Möbeln, Haushaltsgegenständen, in und an Kraftfahrzeugen u.v.m. Die Anwendung bestimmt hier die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit und die Resistenz gegen die verschiedensten Einflüsse wie Umwelt, Gebrauch etc. Nicht zuletzt spielen die Herstellungskosten und die Umweltverträglichkeit des Produktes in deren gesamten Lebenszyklus eine wesentliche Rolle im Einsatz und bei der Auswahl der Oberflächen.

Ein wesentlicher Entwicklungspunkt ist hierbei das Zerstäuben hochviskoser, nicht-newtonscher Flüssigkeiten bei Mehrkomponentensystemen. Hierfür sind im allgemeinen sehr hohe Drücke aufzuwenden, die auf der einen Seite die Komponenten an sich nicht schädigen dürfen und auf der anderen Seite eine optimale Mischung der Systeme untereinander zu gewährleisten, um die hohen Qualitätsanforderungen erfüllen zu können. Das Ziel der Entwicklungsarbeit ist die Darstellung eines Verfahrens, wonach derartige Formhäute in der Serienfertigung mit einer standardisierten Qualität hergestellt werden können.

Managementsysteme - Energieeffizienz

Die AVA erweitert ihr Angebotsspektrum um eine weitere Kernsäule - Beratungen und Zertifizierungen im Bereich von Managementsystemen. Damit reagieren wir auf den wachsenden Bedarf neben der verfahrens- und prozesstechnischen Betrachtung von Anlagen an umfassenden Lösungen, welche energetische Aspekte im gesamten Unternehmen mit einbeziehen.

Der Startschuss fiel durch das Inkrafttreten des Energiedienstleistungsgesetzes 2015, welches Nicht-KMU verpflichtete, entweder Energieaudits nach DIN EN 16247 durch- oder das Energie­managementsystem DIN EN ISO 50001 einzuführen. Nach anfänglicher Skepsis auf allen Seiten wurden insbesondere die Energieaudits größtenteils mit sehr positiven Ergebnissen für die Unternehmen abgeschlossen. Die AVA berät nunmehr die Unternehmen nicht nur für die Verbesserung der Energieleistung, sondern auch in den Bereichen Qualität (9001) und Umwelt (14001). Wollen Sie darüber mehr erfahren, kontaktieren Sie uns. Gern stellen wir unsere Leistungen in Ihrem Hause unverbindlich vor.

Archiv

Europäische Union unterstützt Entwicklung eines Prüfstandes "Fire-Safe"

Die AVA entwickelt mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union einen Prüfstand von Rohrleistungs- und Sicherheitsarmaturen. Mit einem derartigen Prüfstand lassen sich Einflüsse von thermischen Belastungen auf Armaturen, wie sie im Brandfall vorherrschen, unter Normbedingungen nach dem entsprechenden Standard untersuchen. Das Ziel der Prüfung ist es, eine Zulassung dieser Armaturen für den Einsatz in chemischen Anlagen oder Raffinerien zu erlangen. Mit diesem "Fire-Safe-Prüfstand" lassen sich die Zertifizierungs- und Beratungsdienstleistungen um eine am Markt nachgefragte Dienstleistung der AVA GmbH erweitern.

https://firesafeeurope.eu/

Europäische Union unterstützt die Entwicklung eines "Public Lift"

Die AVA entwickelt gemeinsam mit den Projektpartnern ein Liftsystem für den privaten Gebrauch. Dieses Liftsystem gewährleistet die Mobilität von behinderten sowie älteren Menschen, deren Anzahl auf Grund des demografischen Wandels in der Bevölkerungsstruktur stetig steigt. Der Lift besteht aus handelsüblichen Bauteilen und bildet somit eine kostengünstige Alternative zu bestehenden Systemen. Die Möglichkeit des Vor- und Nachrüstens in Neu- bzw. Altbauten ist auf Grund seiner einfachen Bauweise und des geringen Platzbedarfs gegeben.

Innovationsassistent - Risikomanager für KMU

Die AVA erweitert ihr Angebotsspektrum um eine weitere Kernsäule - Beratungen und Zertifizierungen im Bereich von Managementsystemen. Damit reagieren wir auf den wachsenden Bedarf neben der verfahrens- und prozesstechnischen Betrachtung von Anlagen an umfassenden Lösungen, welche energetische Aspekte im gesamten Unternehmen mit einbeziehen.

Der Startschuss fiel durch das Inkrafttreten des Energie­dienst­leistungs­gesetzes 2015, welches Nicht-KMU verpflichtete, entweder Energieaudits nach DIN EN 16247 durch- oder das Energie­managementsystem DIN EN ISO 50001 einzuführen. Nach anfänglicher Skepsis auf allen Seiten wurden insbesondere die Energieaudits größtenteils mit sehr positiven Ergebnissen für die Unternehmen abgeschlossen. Die AVA berät nunmehr die Unternehmen nicht nur für die Verbesserung der Energieleistung, sondern auch in den Bereichen Qualität (9001) und Umwelt (14001). Wollen Sie darüber mehr erfahren, kontaktieren Sie uns. Gern stellen wir unsere Leistungen in Ihrem Hause unverbindlich vor.

FBSim jetzt als Stand-Alone-Lösung mit freier Anlagenkonfiguration

Im Jahre 2005 stellte die AVA GmbH erstmals eine kommerzielle Software vor, mit deren Hilfe der komplexe Prozess der Wirbelschichtsprühgranulation simuliert werden konnte. Somit war es möglich, wesentliche Produkteigenschaften wie Partikelgrößenverteilung und -feuchtigkeit in Abhängigkeit der Prozessparameter zu berechnen. Mit Hilfe dieser Software lassen sich seitdem der Prozess einfacher und sicherer optimieren und Anlagenteile, insbesondere in der Stufe des Basic-Engineering, schneller dimensionieren und somit in dieser Phase die Anlagenprojekte exakter kalkulieren.

Mit der aktuellen Programmversion FBSim 4.1 lassen sich erstmalig die Anlagenkonfigurationen beliebig frei wählen, so dass Sie Ihre jeweilige Anlage selbst zusammenstellen können. Diese wesentliche Erweiterung der Programmfunktion wie auch die Überarbeitung der Programmbibliotheken wurden im Rahmen des vom BMBF geförderten Wachstumskerns WIGRATEC möglich.

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier oder kontaktieren Sie uns.

Der Vermeidung von Ölkatastrophen auf der Spur

Im Jahre 2011 ereignete sich das Unglück auf der Deep Water Horizon mit den bisher schwersten Folgen für die Umwelt. Dr. Kersten aus Magdeburg hatte eine Idee, die Folgen derartiger Katastrophen auf ein Minimum zu beschränken. In Zusammenarbeit mit der AVA wurde diese Lösung praktisch im Labormaßstab umgesetzt und ist patentiert worden. Wir suchen potente Partner aus Industrie und/oder Kapitalgeber, wonach diese Lösung im Maßstab 1:1 umgesetzt werden kann und in kurzer Zeit als Standardlösung das Bohren nach Öl auf den Weltmeeren sicherer macht.

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